Herzlich willkommen beim bkj

... dem Bundesverband für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie e.V.

Der bkj wurde 1994 als schulenübergreifender Berufsverband der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen gegründet.

Der Bundesverband bkj untergliedert sich in verschiedene Landes- bzw. Regionalgruppen. Einmal im Jahr findet eine Delegiertenversammlung statt, in die die Landes- bzw. Regionalgruppen entsprechend ihrer Mitgliederzahl Delegierte entsenden.

Der bkj veranstaltet regelmäßig wissenschaftliche Fachtagungen, auf denen Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus dem Gebiet der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie zu aktuellen Fachthemen referieren und die den Mitgliedern Gelegenheit zum Austausch und zur Fortbildung bieten.

Der bkj arbeitet eng mit den anderen Berufs- und Fachverbänden zusammen. Hierdurch können wir unsere Interessen und spezifischen Anliegen als im Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie tätigen Psychotherapeut*innen wirksam vertreten und gemeinsame Interessen betonen.

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Aktuelles

Stellungnahmen

PM 02.12.2025 zum Thema „Stellungnahme: Weiterbildung realistisch finanzieren – Bundesregierung schönt Zahlen zur Refinanzierung von Psychotherapeut*innen in Weiterbildung“

PM 20251202 Stellungnahme Weiterbildung Stellungnahme Weiterbildung realistisch finanzieren – Bundesregierung schönt Zahlen zur Refinanzierung von Psychotherapeut*innen in Weiterbildung Der Bundesverband für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (bkj) kritisiert die Antwort der Bundesregierung zur Finanzierung der Psychotherapeut*innen in Weiterbildung (PiW) auf die Frage von Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, durch den Parlamentarischen Staatssekretär Tino Sorge (CDU), als unvollständig und wirklichkeitsfremd. Die am 21. Oktober 2025 vorgelegten Rechenbeispiele zur Refinanzierung der PiW im ambulanten und stationären Bereich bilden den tatsächlichen Arbeitsalltag und die realen Kosten der Weiterbildung nicht ab. EBM-Sätze reichen nicht – Rechnung verkennt Praxis Nach Auffassung der Bundesregierung sei die Weiterbildung durch die Abrechnung psychotherapeutischer Leistungen über den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) bereits „adäquat“ finanziert. Der EBM sieht für eine psychotherapeutische Einzelsitzung nach der Psychotherapie-Richtlinie derzeit eine Vergütung von 116,62 Euro je vollendete 50 Minuten vor. Daraus leitet die Bundesregierung rechnerisch monatliche Einnahmen von 7.813 bis 14.927 Euro pro PiW ab, ohne dabei urlaubs- und krankheitsbedingte Ausfälle einzurechnen. Diese Zahlen sind zwar formal korrekt, jedoch ökonomisch irreführend und fachlich unvollständig. … mehr "PM 02.12.2025 zum Thema „Stellungnahme: Weiterbildung realistisch finanzieren – Bundesregierung schönt Zahlen zur Refinanzierung von Psychotherapeut*innen in Weiterbildung“"

Pressemitteilungen

PM 21.11.2025 zum Thema „Der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November ist auch der Rose Revolution Day“

PM_20251121_Rose Revolution Day_20251125 „Frühtraumatisierungen von Säuglingen werden noch nicht ernst genug genommen, obwohl sie häufig auch durch Geburtstraumata ausgelöst werden. Deshalb appellieren wir am Rose Revolution Day[1] auch die betroffenen Kinder in den Blick zu nehmen. Spätere psychische Störungen können mit schwierigen oder traumatisierenden Erfahrungen am Lebensbeginn im Zusammenhang stehen.“ betont Dr. Inés Brock-Harder, Vorsitzende des bkj. … mehr "PM 21.11.2025 zum Thema „Der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November ist auch der Rose Revolution Day“"

Pressemitteilungen

PM 31.10.2025 zum Thema „Die Pandemie ist vorbei – deren Folgen bestehen fort! Bundesschülerkonferenz fordert zu Recht politisches Handeln – Der bkj unterstützt die Initiative ausdrücklich“

PM 20251031_Die Pandemie ist vorbei_deren Folgen bestehen fort Berlin, 31.10.2025 – Die psychischen und sozialen Folgen der Corona-Pandemie belasten Kinder und Jugendliche weiterhin erheblich. Eigentlich ist es seit langem bekannt und durchgehend mit Studien belegt, Kinder und insbesondere auch Jugendliche haben den Verlust von altersangemessenen Erfahrungen und das Fehlen von Möglichkeiten ihre Entwicklungsaufgaben zu erfüllen, nicht überwunden. Es waren drei biographisch sehr prägende Jahre gewesen, die bei zu vielen jungen Menschen noch immer zu psychischen Störungen und einer Schwächung der mentalen Gesundheit betragen. … mehr "PM 31.10.2025 zum Thema „Die Pandemie ist vorbei – deren Folgen bestehen fort! Bundesschülerkonferenz fordert zu Recht politisches Handeln – Der bkj unterstützt die Initiative ausdrücklich“"